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Schule ohne Rassismus

Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage beschäftigt sich nicht nur mit dem klassischen Rassismus. Seit der Gründung des Projektes gilt: „Die Diskriminierung von Menschen wegen ihres Glaubens, des Geschlechts und der sexuellen Orientierung, der Hautfarbe und Herkunft, der Behinderung, der Schulart, der Nationalität und was auch immer, lehnen wir ab.“

Ziel des Projektes ist es, den Alltag an Schulen so zu verändern, dass dieser von einem Klima der gegenseitigen Achtung und der Anerkennung individueller Eigenheiten geprägt ist, gepaart mit der gemeinsamen Suche nach verbindenden Normen. Der Arbeit im Rahmen von Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage liegt die Auseinandersetzung mit „Ideologien der Ungleichwertigkeit“ zu Grunde.

Will eine Schule eine Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage werden, bedarf es dazu des Willens und der eigenen Initiative der Schüler*innen, im Sinne des Selbstverständnisses aktiv zu werden. Die Bundeskoordination verzichtet daher darauf, Schüler*innen offensiv zum Mitmachen zu überreden.